Feuer frei!
...heisst's, wenn es endlich wieder wärmer wird und die lang ersehnten Sonnenstrahlen Haut und Gaumen kitzeln. Gaumen kitzeln?Herrscher über das Feuer
Woher aber die Faszination zum Garen auf dem Rost, meist über offenem Feuer oder offener Glut? Früher Grillen - heute BBQ
Bald entstand aus der das Überleben der Spezies Mensch sichernde Garmethode eine weltweit beliebte Freizeitbeschäftigung.
Egal welcher Griller, welche Speise, welcher Anlass, immer gibt es wertvolle verbindende Faktoren: Gegrillt wird immer in Gesellschaft, nie alleine, ob mit Familie oder Freunden, der Sozialkontakt kommt wohl nicht zu kurz. Es wird gelacht, gekostet, geschlemmt und getrunken.
Sämtliche Elemente eines Festes sind vorhanden, somit ist Grillen nicht nur Food sondern immer auch Soulfood. Und fleischlich müssen die Genüsse auch nicht unbedingt sein. Längst hat die Variation das einstiege „Kotelett" ein-, wenn nicht sogar überholt: Verschiedenste Fleischsorten, Fisch, Meeresfrüchte und Gemüsen bis hin zum gegrillten Käse – heutzutage ist längst alles möglich, und - ganz simpel - richtig ist, was gefällt und schmeckt.
"Grilldiversity nennt man das auf BBQ-Deutsch!"
So hat sich mit der Zeit das Angebot weiterentwickelt und ergänzt, vom Kotelette-only am klapprigen Blechholzkohlegrill bis hin zum High-End-Edelstahl-Räucherofen, kurz BBQ-Smoker genannt. Das Kürzel steht natürlich für Barbecue, genau genommen keiner Grillmethode, sondern einer Garart, wo über lange Zeiträume bei mäßiger indirekter Hitze, so cirka 100 bis 130 Grad, in heißem Rauch gegart wird.
Beim Grillen ist bekanntlich hingegen die direkte Hitze entscheidend, das sind oft 200 bis 300 Grad über der Glut. Im englischen Sprachraum wird Barbecue synonym mit dem Wort Grillen verwendet, hierzulande wird das auch zunehmend so gemacht.
Gar-Art oder The Art Of Grilling
Ganz zu Beginn des köstlichen Unterfangens stellt sich die Frage: „Welcher Griller soll's denn sein?" Hier scheiden sich die Geister und Hohlzkohlefetischisten treffen auf Gasgrillfanatiker. Doch es gibt eine einfache Lösung: Alle Grillmethoden sind die Richtigen, Hauptsache es wird „gegrüllt".
Bei genauerer Betrachtung ist es wirklich nicht so schwer, sich für das richtige Gerät, das richtige „Material", wie wir es nennen, zu entscheiden. Aus den Möglichkeiten Holzkohle, Gas oder Elektro kann zuallererst die Umgebung Entscheidungshilfe geben.
Wird im urbanen Raum gegrillt oder im ländlichen Bereich? In einer Wohnung oder vor dem Haus? Indoor oder Outdoor? Sofort wird sichtbar: Indoor ist natürlich nur Elektro möglich, während im Garten beim Wochenendhaus oder vor der Almhütte sowohl Holz, Holzkohle als auch Gas möglich sind. Zu beachten ist sicher auch der Umfang des Gerätes. Im Wochenendhaus bietet sich eine voluminöse Gasgrill-Station wohl eher an, als im Schrebergarten oder Kleingarten, wo eine kompakter Gasgrill oder ein feiner Kugelgrill sich besser verstauen lassen. Und natürlich immer zu beachten: Das Thema Sicherheit. Ob beim Anzünden oder beim Grillen im Landhaus nahe von Wald und Alm: Es handelt sich um offenes Feuer oder Glut, also nie außer Acht lassen und nach Beendigung der Grillerei komplett ablöschen.
Summer Samba – Winter Würze
Wir von reposée verbinden den Sommer zwingend mit der Möglichkeit zu grillen. Und den Herbst. Und den Frühling. Und den Winter sowieso. Schon mal eine Silvester- oder Neujahrsgrillung probiert? - Unvergesslich! - Wenn man auf gegrillten Rollmops steht, auf jeden Fall. Sprich: Grillen hat immer Saison.
Als Sharing-Experten für Wochenendhäuser, Almhütten und Ferienwohnungen empfehlen wir den kulinarischen Genuss im Freien. Egal ob am Bauernhof, dem Chalet oder im Kleingarten. Draußen ist das neue Drinnen, und Grillen ist das neue Garen. Die saisonalen Mietverhältnisse über unsere beliebte Plattform machen es noch einfacher nicht nur in den Wochenendhaus - Genuss, sondern auch in den Grill - Genuss zu kommen.
Man shared ja nie das blanke Anwesen, sondern immer auch das Equipment. Also wird aus Haus - Sharing auch Grill - Sharing. Alles was noch mitzubringen ist, sind Familie & Freunde, Appetit und gute Laune und vielleicht ein kühles Getränk.
Und nicht zuletzt der richtige Soundtrack zum Bruzzel-Genuss, der richtige Knister-Rhythmus und der richtige Knusper-Beat. Wir von reposée empfehlen hierfür etwa Brother Jack McDuffs „Hot Barbeque" oder Walter Wanderleys „Summer Samba". Das ist Röstaroma für die Ohren. Und für die Seele. Acoustic Soulfood sozusagen ;-)
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